Einfach. Mal. Machen.
Du wirst erstaunt sein, wie dankbar du dir in einem Jahr sein wirst, wenn du heute einfach mal machst.
Einfach anfangen.
Kurz mal die „ja, aber ...“ im Kopf ausschalten.
Das war rückblickend bei mir immer der entscheidende Faktor, der den Stein ins Rollen gebracht hat.
Ich wollte 2017/2018 Anmeldungen für mein erstes Webinar gewinnen, mit Facebook Ads.
Einfach mal auf den „Kampagne anschalten“-Knopf drücken.
Hat nicht sofort funktioniert. Aber jetzt war ich mittendrin. Also konnte ich Änderungen vornehmen und die Anmeldungen trudelten ein.
Und dann auch schon die ersten Beratungsgespräche, die aus dem Webinar entstanden sind.
Und, siehe da, die ersten Kunden, die ich aus diesen Beratungsgesprächen gewonnen hatte.
Da stand ich also – weiß Gott nicht mit der schönsten oder besten Opt-In-Page. Ich schaue mir auch lieber nicht mehr das Webinar an, das ich damals erstellt habe. Aus heutiger Sicht würde ich es sicher als cringe bezeichnen.
Aber ich habe Kunden gewonnen.
Ich weiß noch, wie dankbar ich mir war, dass ich einfach mal die Werbeanzeigen angestellt hatte. Denn nur deswegen, weil ich kurz mal die Zweifel über Bord geworfen hatte, saß ich gerade im Skype und sprach mit meinem ersten Kunden.
Der Amerikaner hat dafür ein schönes Sprichwort:
You can't steer a parked car.
(Du kannst kein geparktes Auto lenken.)
Gibt es vielleicht gerade ein Projekt, das du überdenkst, Stefan?
Einfach mal machen.
Wer weiß, was heute in einem Jahr daraus werden könnte.